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Mail an die Redaktion Der Angeklagte machte zum Prozessauftakt einen ruhigen, niedergeschlagenen Eindruck. Foto: aon Pfreimd. Man mag es kaum glauben, was sich in den vergangenen 30 Jahren in einem Wohnhaus in Pfreimd abgespielt haben soll: Seit Dienstag steht ein jähriger Pfreimder vor der Ersten Strafkammer des Landgerichts Amberg, weil er sich in mindestens 18 Fällen in seinem Partykeller an Kindern und Jugendlichen vergangen haben soll. Der Angeklagte räumte die sexuellen Kontakte ein, bestritt aber, in irgendeiner Form Gewalt angewendet zu haben.
Wie bereits mehrfach berichtet , soll sich der Mann rund 30 Jahre lang in über einem Dutzend Fällen an Kindern und Jugendlichen im Partykeller seines Wohnhauses vergangen haben.
Der Prozess hat am Dienstag um 8. Sie begründeten den Antrag damit, dass das Sexualleben des Jährigen ein sehr intimer und damit schützenswerter Bereich sei Das Gericht lehnte den Antrag der Verteidigung ab: Die Vernehmung des Jährigen wird öffentlich fortgeführt. Nur die Spitze des Eisbergs Als Staatsanwältin Franziska Bücherl die Anklageschrift verlas, wurde deutlich, was sich über Jahre hinweg im Haus des Pfreimders abgespielt haben muss — und wovon letztlich nur die Spitze des Eisbergs vor dem Landgericht verhandelt wird.
Insgesamt 18 Fälle von sexuellem Missbrauch, schwerem sexuellen Missbrauch und Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen werden dem Angeklagten zur Last gelegt. Betroffen sind sieben Geschädigte, die zum Tatzeitpunkt zum Teil unter 14 Jahre alt waren. Dazu kommt noch der Besitz von kinder- und jugendpornografischen Bildern. Tausende von Dateien seien beim Angeklagten gefunden worden, erläuterte Bücherl — darunter auch Fotos, die ihn selbst zum Beispiel beim Oralverkehr mit einem Zwölfjährigen zeigen.
Der Angeklagte sagte vor Gericht, dass er den Partykeller zusammen mit Freunden eingerichtet habe, als er selbst in der zehnten Klasse gewesen sei. Anfangs sei der nur am Wochenende geöffnet gewesen, ab aber dann fast täglich etwa von 16 bis 22 Uhr. Sonntags sei der Keller geschlossen gewesen, und auch werktags habe er darauf geachtet, dass die Nachbarn nicht gestört wurden.