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Die närrischen Weismainer Weiber kamen dieser Aufforderung am Donnerstagabend tatsächlich nach. Elegant in Gold gewandet und mit Schmucksteinen verziert standen sie um Uhr vor dem Rathaus und forderten lautstark und mit Trillerpfeifen die Übergabe des Schlüssels. Kaum kam Bürgermeister Udo Dauer heraus, schnitten sie ihm die Krawatte ab.
Er nutzte die Gelegenheit zu einem Seitenhieb auf den Wahlkampf. Die Mitarbeiter hätten den Schlüssel zum Rathaus gut versteckt. Um seine Übergabe zu erzwingen müssten sich die närrischen Weiber gegen die Mitarbeiter und Stadträte bei Wettbewerben durchsetzen. Die wurden durch Drehen am Glücksrad ausgewählt. Dabei hatte Zweiter Bürgermeister Hans Schott gegen die Spezialistin der närrischen Weiber keine Chance.
Auch hier hatten die Weiber die Nase vorn. Dazwischen gab als Stärkung Tequila für die Akteure. Nur das Flaschenspiel, bei dem mit einem Tennisball in einer Strumpfhose Flaschen umgeworfen werden sollten, gewann Uwe Dück für die Rathaus-Mannschaft. Mit dem Sieg beim Luftballon-Platzen-lassen hatten die Weiber alle Hinweise auf den Verbleib des Rathausschlüssels zusammen. Stotz präsentierten sie die Trophäe zu fetziger Musik. Unten im Rathauskeller haben wir gebuddelt und gegraben und eine Schatztruhe gefunden, wir wollten es gar nicht sagen!
An der Weismain haben wir Gold geschürft, der Rathaussanierung nun nichts mehr im Weg stehen dürft. Aufgeteilt wird das Gold, jeder kriegt das gleiche und in Weismain gibt? Um das Geld zu erhalten, musste sich Bürgermeister Udo Dauer in ein Golden-Girl verwandeln. Doch für Geld tut ein Bürgermeister in Weismain wohl fast alles. Im Nu hatte er das Glitzergewand, vergoldete Strumpfhosen und goldene Schuhe angelegt.
Und die Goldstücke musste er aus einer Wanne voller Wasser mit den Zähnen herausholen. Schnipp-Schnapp und schon ist bei Zweitem Bürgermeister Hans Schott die Krawatte ab. Foto: Roland Dietz. Geschick und Geduld waren beim Erreichen für Informationen zum Verbleib des Rathausschlüssels gefragt Foto: Roland Dietz.